Marktreise - Mit`m Messer unterwegs
DIE LUNGE DER HALLE“
Eine Kreuzberger Markterzählung

Die Eisenbahnstraße ist noch kühl, als das Portal von Markthalle Neun den ersten Atemzug tut. Über dem Bogen spannt sich „MARKTHALLE“, dahinter hebt das Glasdach an wie helle Rippen. Tony bleibt stehen, lauscht. „Hörst du das?“ – „Was?“ – „Das Aufwärmen.“ Und tatsächlich: Ein Rolltor quietscht, Besen ziehen feuchte Halbkreise, irgendwo knackt eine Kruste. Wir tauchen ein.
Links läuft die Gemüsezeile wie eine grüne Welle. Kisten voller Tomaten, Pflaumen, Kräuter. Eine Gärtnerin hat noch Erde an den Fingern, die Spuren eines Morgens, der früh war. „Die Petersilie mit den dicken Stielen“, sage ich. Sie nickt, greift. „Nimm die, die haben Nachtkälte. Halten besser.“ Ihre Stimme ist kurz, freundlich, wie ein Händedruck. Tony tippt auf das Etikett. „Wrangelkiez-Logik: kurz geerntet, kurz geliefert, lang im Geschmack.“
Wir driften zum Brot. Der Duft ist wie ein Sog, schwer von Roggen, süß von Krume. Bei Sironi schiebt jemand Bleche aus dem Ofen; bei Domberger platzt eine Kruste wie ein leiser Donner. Ich kaufe ein Endstück, halte es an mein Ohr und höre es noch arbeiten. „Mehl, Wasser, Salz“, sagt Tony, „und Zeit als vierter Mann.“ Ich schneide mit dem Taschenmesser eine Scheibe ab – das Messer geht durch wie ein Versprechen. Buttern würde jetzt alles kaputt machen. Pur ist Mut.
Am Fleischstand glänzen Klingen hinter Glas. Die Maschine von Kumpel & Keule surrt, nicht laut, aber konstant, wie ein Herzschlag im Metall. Der Metzger – Jakob, sagt das Schild – hebt die Stimme kaum, als er die Wurstmasse abbindet. „Romantik ist kein Schnitt. Herkunft ist einer. Reifung ist einer. Und Geduld ist der schwierigste.“ Er legt Würste ab wie Satzzeichen. „Wenn’s nach Röstung schmeckt, auch kalt, dann war die Pfanne heiß genug.“ Er lächelt nicht dazu. Muss er nicht. Das Handwerk lächelt für ihn.
Ein paar Schritte weiter krümelt Käse. Die Fachfrau löst mit der Messerspitze einen Splitter vom Laib. Körnig, nussig, lang – ein Geschmack, der hinten im Hals einen warmen Punkt setzt. „Weide und Arbeit“, sage ich. Tony hält den Splitter gegen das Licht, dreht ihn, als säße darin eine Landschaft. „Man müsste mal eine Karte zeichnen, die von hier nach dort schmeckt“, sagt er. „Wie die Milch reist, die Hände, die Zeit.“ – „Mach du die Karte“, antworte ich. „Ich esse den Kompass.“
Der Vormittag kippt in Mittag, und mit ihm die Halle. Teller erscheinen, Töpfe reden in metallenen Silben, Gläser wandern über Holz. Wir setzen uns an eine Bank, gegenüber schnurrt eine Pastamaschine wie ein zahmer Leopard. Ein Koch fängt die Streifen, legt sie auf bemehlte Tücher, wirft sie in ein Meer aus Butter und Salbei. „Du willst die Kante“, sagt Tony. Ich nicke. Er bekommt die Kante, ich die Ecke. Beides ist richtig.
Auf der Galerie wird die Halle zur Stadt. Wege ziehen, Kreuzungen atmen, die Fenster werfen Licht wie klare Gedanken. Auf den Seitentrakten? Lastenwege, die kurzen Strecken der Vernunft: Kälte, Wasser, Abfall – das Unsichtbare, das alles trägt. „Guter Bau“, sagt Tony, „ist die höfliche Art, täglich zu helfen.“ Ich sehe runter auf die Stände, das geduldige Warten der Ware und der Menschen. „Und wenn die Mieten ziehen, zieht etwas anderes aus“, sage ich. Wir lassen den Satz hängen wie einen Mantel über der Stuhllehne.
Nachmittags verdichtet sich der Klang. Kinder kleben an Zimtschnecken vorbei, jemand lacht zweimal zu laut – und doch passt es in diesen Raum. Am Kaffeestand diskutiert ein Röster über Agtron-Werte, an der Pâtisserie geht es um Gelatinegrade, beim Fisch um die kalte Kette zwischen Nacht und Mittag. Jeder Tresen ist eine kleine Universität, und die Vorlesung dauert exakt so lange, wie die Schlange erträgt. „Schnell denken, sauber arbeiten, freundlich reden“, notiert Tony. „Und rechtzeitig nein sagen“, ergänze ich. „Wenn noch zwei Bleche im Ofen sind.“
Gegen fünf wechselt die Halle das Hemd. Die Lichter werden wärmer, die Schilder bunter, es riecht nach Teig und Rauch und einer Idee von Urlaub. „Street Food Thursday“, sagt ein Schild, als hätte der Donnerstag seinen Vornamen behalten. Heidenpeters schenkt ein; ein Glas schäumt über, die Hand wischt, der Mensch lächelt. „Pale Ale“, sagt Tony. Ich bleibe beim Wasser, nehme einen Schluck und sofort die Fragen: Wareneinsatz, Standmiete, Stunden, Hände. Ein Markt ist auch eine Kalkulation, die schmecken will.
Wir stehen bei Teigtaschen. Vier oder fünf Handgriffe, immer die gleichen, immer in Tempo. Eine Frau faltet, als wären ihre Finger Instrumente und der Teig die Partitur. „Handwerk ist Wiederholung, die nicht langweilig wird“, murmele ich. „Und am Ende ein Teller, der sich wie ein ganzer Tag anfühlt.“ Tony nickt und schaut zu einer kleinen Diskussion am Rand. Eine Nachbarin wiegt Münzen in der Hand, zieht die Stirn zusammen, schaut wieder auf das Schild. „Ich will wissen, wer’s macht“, sagt sie. Ihr Gegenüber sieht die Zahlen, zögert, verschwindet. Diese Kante gehört zur Halle, so wie Salz zur Suppe. Nicht schön, aber wahr.
„Wer darf hier bleiben?“, fragt Tony leise. „Die, die im Kiez wohnen, die, die den Kiez besuchen, die, die vom Kiez leben?“ – „Alle, solange Brot, Milch, Gemüse da sind“, sage ich. „Und ein Stuhl, der nicht nur für Selfies taugt.“ Tony grinst schmal. „Du willst eine Regel schreiben“, sagt er. „Acht Regeln für eine Markthalle, die trägt.“ – „Fang an“, antworte ich. „Ich schneide das Brot.“
Später kaufen wir ein: Roggenlaib, Petersilie, ein Paket vom Metzger mit dem Hinweis „morgen kalt probieren“. Der Käse wandert in die Tüte, die Tüte in den Rucksack, der Rucksack auf den Rücken. Draußen steht die Eisenbahnstraße satt im Abend. Fahrräder ziehen Linien, Menschen falten den Tag. Wir setzen uns auf die Stufen, schneiden das Endstück und reiben es mit Petersilie, ein paar Salzkörner, fertig. Die Kruste klingt, als würden kleine Glöckchen im Brot läuten.
„Weißt du“, sagt Tony, „manche Hallen sind Bühnen.“ – „Und manche sind Netze“, antworte ich. „Diese hier ist beides. Wenn du nur die Bühne siehst, fällst du durchs Netz.“ Er kippt das Kinn, denkt nach, macht ein Häkchen in seinem Notizbuch. „Regel eins“, sagt er, „Brot zuerst.“ – „Regel zwei“, sage ich, „frag nach, bevor du fotografierst.“ – „Regel drei: Sitzplätze sind Macht.“ – „Regel vier: Romantik darf kosten, Grundversorgung muss gehen.“ – „Regel fünf: Kurze Wege schmecken besser.“ – „Regel sechs: Zeit ist Zutat.“ – „Regel sieben: Wer erklärt, verkauft nicht nur, sondern baut Vertrauen.“ – „Regel acht“, sagt Tony, „lass immer Platz für morgen.“
Wir schweigen uns satt. Drinnen klacken die Messer, draußen wird der Himmel blau, dann blaugrün, dann schwarz. Die Halle atmet aus, und mit ihr die Stadt. Ich stecke das Taschenmesser weg, Tony schiebt mir das Metzgerpaket zu. „Morgen kalt“, erinnere ich ihn. Er nickt, wir stehen auf. Hinter uns schließt jemand ein Rollgitter, das klingt wie ein schweres Buch, das am Ende zufällt.
„Und?“, fragt Tony, schon halb auf dem Rad. „War’s spannend genug?“ – „Es war eine Halle“, sage ich. „Und die sind immer spannend, wenn du weißt, wie du hinhörst.“ Ich lege die Hand an den Rucksack, in dem Brot, Käse, Petersilie warten. „Ich bin nur das scharfe Messer“, sage ich, mehr zu mir als zu ihm. „Du bist der, der die Geschichten schnitzt.“ Tony lacht. „Dann schneid weiter“, ruft er und rollt los.
Ich bleibe einen Moment. Hinter dem Portal weht noch ein Rest warmen Lichtes in den Abend. Berlin, denke ich, hat an manchen Tagen die Form eines Laibs – außen rau, innen weich, mit genug Krume für zwei. Dann gehe ich, und die Halle bleibt, wie gute Dinge bleiben: erreichbar, diskutierbar, lecker. Morgen ist wieder Markt. Und ich hab noch ein Endstück übrig.
Fazit
Hier fängt alles mit Brot an, weil du sofort merkst, dass Zeit hier wirklich eine Zutat ist und der Kiez mehr als Kulisse. Die Halle spielt Bühne und spannt zugleich das Netz dahinter; wer nur ins Licht starrt, verpasst, wie Versorgung funktioniert. Sitzplätze lenken Ströme, klar – aber die Pflicht bleibt schlicht: Milch, Gemüse, Brot, zu Wegen und Preisen, die niemand ausschließen. Handwerk ist Wiederholung mit Haltung: präzise Schnitte, ehrliche Herkunft, geduldige Reifung – damit Vertrauen morgen noch schmeckt. Geh nicht verklärt, sondern gut gelaunt: mit Endstück im Beutel, ein paar Fragen im Kopf und dem Vorsatz, dieser Halle wieder zuzuhören.
Rezeptkarte
„Kreuzberg-Pastrami im Sironi-Brot“
Ergibt 2 Sandwiches | Zeit aktiv 15 Min | Schwierigkeit leicht
Einkauf (Qualitätsmerkmale)
Pastrami, dünn geschnitten, gut gereift;
Sauerteigbrot mit kräftiger Kruste;
roher Bergkäse mit nussigem Duft;
knackige Gewürzgurken; körniger Senf.
Zutaten
- 4 Scheiben Sauerteigbrot (je 60 g)
- 200 g Pastrami
- 80 g Bergkäse, in Scheiben
- 60 g Gewürzgurken, in Scheiben
- 20 g körniger Senf
- 20 g Butter, weich
- 10 g Rapsöl
Zubereitung
- Brotaußenseiten mit Butter bestreichen.
- Senf auf die Innenseiten streichen.
- Pastrami, Käse, Gurken auf zwei Scheiben verteilen.
- Mit den restlichen Scheiben schließen.
- Pfanne auf mittlere Hitze, Öl zugeben.
- Sandwiches je Seite 3–4 Min braten, leicht beschweren.
- Hitze reduzieren, 1–2 Min nachziehen lassen.
- Halbieren, sofort servieren.
Tipps von Tony & Magnus
- – Beschweren: kleiner Topf sorgt für gleichmäßige Kruste.
- – Käse dünn, damit er sauber schmilzt.
- – Gurken gut abtropfen, sonst weicht das Brot.
- – Warmhalten bei 80 °C im Ofen, Backpapier dazwischen.
- Sicherheit & Qualität
- Fleisch gut gekühlt verarbeiten. Sauberes Messer/Brett für Aufschnitt. Reste luftdicht verpacken und zeitnah verbrauchen.
Abwandlungen
- Statt Bergkäse: Cheddar reif.
- Senf + Meerrettich 1:1.
- Vegetarisch: Räucher-Tofu dünn, Käse beibehalten.
Pairing
- Wein: Riesling Kabinett trocken, kühle 9 °C.
- Alkoholfrei: Malz-Tee-Limo (schwarzer Tee + Malzsirup + Zitrone) auf Eis.
Marktprofil
Hier findest Du viele Bilder der,
Markthalle 9, Berlin Kreuzberg
1. Name und Standort
Offizielle Bezeichnung: Markthalle Neun (auch: Markthalle IX, Eisenbahnmarkthalle). Adresse: Eisenbahnstraße 42/43, 10997 Berlin-Kreuzberg. Lage im Wrangelkiez zwischen Eisenbahnstraße und Pücklerstraße nahe Lausitzer Platz.
ÖPNV: U1/U3 U-Bhf. Görlitzer Bahnhof, Bus 140 Wrangelstraße, M29 Görlitzer Bahnhof; weitere Busse an Lausitzer Platz und Eisenbahnstraße. Zu Fuß erreichst du die Halle gut von Oranienstraße und Görlitzer Park.
Öffnungszeiten laut Hallenkalender: Türen Mo–Sa 8–20 Uhr, So geschlossen;
Wochenmarkt Fr 12–18 Uhr, Sa 10–18 Uhr;
„Street Food Thursday“ Do 17–22 Uhr. Prüfdatum: 26.08.2025.
2. Historischer Hintergrund
Die Halle wurde 1891 als eine von 14 städtischen Markthallen eröffnet. Ziel war die wetterunabhängige, hygienische Versorgung und die Verlagerung der Straßenmärkte in feste Bauten.
Stadtbaurat Hermann Blankenstein verantwortete das Hallenprogramm; für Markthalle IX betreute August Lindemann viele technische Details.
Bei der Eröffnung gab es rund 300 Stände à vier Quadratmeter. Nach wechselvollen Jahrzehnten blieb das Gebäude erhalten, die Hallennutzung veränderte sich jedoch.
2011 wurde die Halle denkmalgerecht neu belebt und als Markthalle Neun wiedereröffnet. In den Jahren danach etablierten sich thematische Märkte und Formate.
3. Architektur und Infrastruktur
Backsteinfassaden mit reich gegliederten Portalen fassen die Hallenkörper an Eisenbahnstraße und Pücklerstraße. Das Tragwerk besteht aus gusseisernen Stützen und Binderkonstruktionen.
Sheds sorgen für Tageslicht und Lüftung. Im Untergeschoss wurden schon historisch Kühlanlagen und umfangreiche Wasserinfrastruktur betrieben; auch eine Fleischbeschau war integriert.
Der Bautyp fügt die Halle in die umgebende Blockrandstruktur ein. Die heutige Nutzung erfolgt im denkmalgeschützten Bestand.
4. Händlerstruktur
Die Halle setzt auf kleinteilige, überwiegend unabhängige Anbieter.
Beispiele: Domberger Brot-Werk und Sironi (Backwaren), Kumpel & Keule (Metzgerei/Transparenzproduktion), Heidenpeters (Hausbrauerei im Keller, Ausschank in der Halle), Fisch-, Käse- und Gemüsestände aus Berlin/Brandenburg.
Die Mischung umfasst Handwerk, Feinkost, Gastronomie und Erzeugerbezug. Die konkrete Belegung variiert unter der Woche, am Wochenende ist die Dichte höher.
5. Kulinarisches Angebot
Im Alltag findest du Brot, Käse, Wurst, Gemüse, Fisch, Kaffee und kleine Küchen.
Donnerstags zeigt „Street Food Thursday“ internationale Küchen mit Fokus auf handwerklicher Zubereitung.
Zusätzlich laufen kuratierte Sonntagsformate wie „Cheese Berlin“ und der „Naschmarkt“, oft mit Verkostungen und Workshops.
Das Mittagsangebot deckt schnelle Teller aus unterschiedlichen Küchen ab.
6. Soziale und kulturelle Bedeutung
Die Halle fungiert als Treffpunkt im Kiez und als Bildungsort rund um Lebensmittel. Formate vernetzen Handwerk, Produzent:innen und Publikum.
Gleichzeitig steht sie im Spannungsfeld von Besucherandrang und Alltagsversorgung im Quartier.
In der öffentlichen Debatte tauchten Fragen nach Leistbarkeit, Mieten und Angebotsmix auf. Anwohnerinitiativen adressierten teils Verdrängungsängste und den Wunsch nach günstigen Grundversorgungsangeboten.
7. Zukunft & Wandel
Der Betrieb bewegt sich zwischen Denkmalschutz, Nachbarschaftsversorgung und Eventformaten.
Themen bleiben: faire Pachtmodelle, Raum für Handwerk, Balance aus Gastronomie und Grundversorgung, Besuchersteuerung bei Spitzenzeiten.
Wiederkehrende Fach- und Themenmärkte (z. B. Cheese Berlin) stärken die Szene, binden jedoch Flächen an Veranstaltungstagen.
Der Denkmalstatus setzt den Rahmen für Umbauten.
8. Praktische Hinweise
Beste Besuchszeit:
Vormittags an Werktagen für ruhiges Einkaufen;
Donnerstag ab 17 Uhr lebhaft.
Kartenzahlung ist weit verbreitet, kleine Beträge gelingen oft schneller bar.
Foto/Etikette: Frag am Stand kurz, bevor du Personen fotografierst.
Mitnahme-Tipp: Brot von Domberger oder Sironi und Käse von kuratierten Ständen; abends ein Bier von Heidenpeters.
[Annahme: Zahlungsverhalten/Fotoetikette basieren auf Praxiserfahrung in Markthallen.]
9. Quellenverzeichnis
[[1] Markthalle Neun – „Here we are!“ (Adresse/Anreise/ÖPNV). – Markthalle Neun – – Abruf: 26.08.2025
[2] History: Markthalle IX (Eröffnung 1891, 14 Hallen, Blankenstein/Lindemann, 300 Stände à 4 m²). – Markthalle Neun – – Abruf: 26.08.2025
[3] Denkmaldatenbank Berlin: Markthalle IX (Bautyp/Einfügung). – Land Berlin – – Abruf: 26.08.2025
[4] Architektur/Technik (Sheds, Kühlung, Fleischbeschau). – Markthalle Neun – – Abruf: 26.08.2025
[5] Traders-Übersicht (Domberger, Sironi, Kumpel & Keule u. a.). – Markthalle Neun – – Abruf: 26.08.2025
[6] Kumpel & Keule (Profil). – Markthalle Neun – – Abruf: 26.08.2025
[7] Heidenpeters (Brauerei in der Halle). – Markthalle Neun / VisitBerlin – – Abruf: 26.08.2025
[8] Street Food Thursday (Do 17–22 Uhr). – Markthalle Neun / Berlin.de – – Abruf: 26.08.2025
[9] Wochenmarktzeiten (Fr/Sa). – Berlin.de – – Abruf: 26.08.2025
[10] Cheese Berlin / Naschmarkt (Sonntagsformate). – Markthalle Neun / VisitBerlin – – Abruf: 26.08.2025
[11] Gemeinwesen/Anspruch (Selbstbeschreibung). – Markthalle Neun (Startseite) – – Abruf: 26.08.2025
[12] Debatten um Leistbarkeit/Gentrifizierung. – The Guardian; Forschungsarbeit (Protestfall MHN) – – Abruf: 26.08.2025
(Unsicherheiten/Annahmen im Text markiert. Öffnungszeiten/Angebote können sich ändern; vor Besuch bitte Kalender prüfen.)